Die Parkinson Erkrankung wurde nach James Parkinson benannt. Dieser beschrieb 1817 als Erster die Symptome. Der Weltparkinsontag wurde auf den 11.04. gelegt, seinen Geburtstag.
Autor: Prof. Dr. Martin Przewloka
Zuletzt bearbeitet am 17.01.2023 von: Bettina Morich (Redakteurin)
Es gibt verschiedene Formen von Parkinson, diese unterscheiden sich vor allem in den Ursachen.
Bei dreiviertel der Erkrankten lässt sich keine Ursache feststellen. In diesen Fällen wurde die Krankheit weder durch Vererbung noch durch Umweltfaktoren ausgelöst.
Diese Art der Erkrankung ist relativ selten. Hier gibt es, anders als beim idiopathischen Parkinsonsyndrom, Auslöser. Oft handelt es sich um ein Zusammenspiel von bestimmten (genetischen) Merkmalen mit Medikamenten oder Vergiftungen. Eine genetische Komponente lässt sich jedoch nur selten ausfindig machen, weswegen dieses Syndrom nicht so oft auftritt.
Das atypische Parkinson Syndrom wird immer dann diagnostiziert, wenn die Erkrankung auf andere Ursachen zurückzuführen ist oder eine weitere Erkrankung diese begünstigt.
Beobachtungen zeigen, dass bei Parkinson die Dopaminausschüttung nachlässt. Dieser Botenstoff ist wichtig für die Übermittlung von Signalen vom Gehirn an die Muskulatur. Weiterhin bilden sich Ablagerungen aus Eiweißmolekülen an den Nervenzellen. Diese stehen im Verdacht, das Absterben von Nervenzellen zu beschleunigen.
Parkinson wird häufig zwischen 55 und 60 Jahren diagnostiziert. Ca. 10% der Erkrankten erhalten ihre Diagnose vor dem 40. Lebensjahr. Nach Demenz ist Parkinson die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung. Im Jahr 2016 waren weltweit über 6 Millionen Menschen betroffen.
Beim Sekundären Parkinsonsyndrom wird die Ursache bei bestimmten Medikamenten vermutet. In einigen Fällen kann das Absetzen dieser Medikamente die Symptome lindern. Andere mögliche Faktoren, die Parkinson auslösen können, sind Hirnverletzungen oder Schädigungen des Gehirns, die beispielsweise durch einen Schlaganfall verursacht werden können.
Eine weitere mögliche Erklärung sind Gifte. Diese können durch die Umwelt aufgenommen werden oder durch verschiedene Substanzen (wie z. B. verunreinigte Drogen) in den Körper gelangen.
Experten vermuten einen Auslöser in einer bestimmten Region im Gehirn. Diese wird „Substantia nigra“ (schwarze Substanz) genannt. Die Region ist für die Freisetzung von Dopamin verantwortlich. Dieser Botenstoff regelt unter anderem die Muskelbewegungen. Im Laufe des Lebens sterben Zellen in dieser Hirnregion ab. Das ist ganz normal. Bei Menschen, die an Parkinson erkrankt sind, sterben diese Zellen jedoch schneller ab als bei gesunden Menschen. Die Gründe hierfür sind unklar. Das unverhältnismäßige Absterben der Zellen führt zu einem Mangel an Dopamin. Dieser wiederum führt dazu, dass die Bewegungsfähigkeit eingeschränkt wird.
Parkinson lässt sich nicht wirklich als Erbkrankheit beschreiben. Allerdings tritt die Erkrankung in einigen Familien häufiger auf. Deswegen kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie vererbbar ist.
Besteht Verdacht auf Parkinson, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Im Normalfall ist der Hausarzt die erste Anlaufstelle. Dieser kann Überweisungen zu Fachärzten ausstellen. Vorher empfiehlt es sich, die Symptome genau zu beobachten und aufzuschreiben. Der Hausarzt kann dann beispielsweise ein MRT anordnen. Auch Ultraschall und andere Diagnoseverfahren kommen zum Einsatz, beispielsweise ein EKG. Bei Verdacht auf Parkinson wird oft ein Neurologe hinzugezogen. Dieser untersucht die Bewegungsstörungen. Neurologische Untersuchungen finden auch im weiteren Krankheitsverlauf statt.
Auch wenn eigentlich MS die „Krankheit mit 1000 Gesichtern“ ist, kommen auch bei Parkinson viele verschiedene Symptome vor. Gerade früh im Krankheitsverlauf auftretende Symptome sind nicht immer zweifelsfrei der Erkrankung zuzuschreiben. Viele von ihnen können auch andere Ursachen haben oder als „normal für das Alter“ wahrgenommen werden. Falls der Verdacht auf Parkinson besteht, sollte daher immer ein Arzt aufgesucht werden. Nur so können andere Faktoren ausgeschlossen werden.
Am Anfang zeigen sich Symptome, die viele Menschen dem „Älterwerden“ zuschreiben. Dazu gehören Müdigkeit, Vergesslichkeit, Stimmungsschwankungen (Personen sind schnell gereizt oder legen depressive Züge an den Tag) oder auch Schwerfälligkeit bei Bewegungen.
Einige Patienten haben auch Missempfindungen oder Schmerzen, in vielen Fällen flacht die Mimik ab und die Handschrift verändert sich. Andere Patienten bemerken auch eine Veränderung des Geruchsinns.
Motorische Symptome betreffen den Bewegungsapparat. Diese können sich in verschiedenen Formen bemerkbar machen. Die häufigsten motorischen Probleme sind hier aufgeführt:
Bei Akinese werden Bewegungen verlangsamt oder sogar verzögert ausgeführt. Das gilt sowohl für den Anfang als auch das Ende der Bewegung. Zudem kann die Präzision nachlassen. Dieses Symptom kann sehr plötzlich auftreten. Da es im Alltag als einschränkend empfunden wird, kann auch die Psyche negativ beeinflusst werden. Die Bewegungsarmut kann sich auch in der Handschrift niederschlagen, diese verändert sich, wird kleiner oder zittriger. Auch andere feinmotorische Fähigkeiten lassen nach, beispielsweise das Öffnen oder Schließen von Knöpfen. In einigen Fällen tritt das sogenannte „Freezing“ ein. Die betreffende Person ist dann wie eingefroren und nicht mehr in der Lage, eine Bewegung fortzuführen. Dies wird unter anderem durch Stress ausgelöst.
Akinese kann sich auch im Gehen bemerkbar machen, viele Patienten „schlurfen“ oder laufen mit kleinen Schritten. Die Arme pendeln weniger oder gar nicht mehr mit. Der Körper ist nach vorne gebeugt.
Auch das Aufstehen aus einem Sessel fällt einem Großteil der Patienten schwer. Sowohl die Mimik und die Sprache verändern sich. Die Mimik wird ausdrucksloser, es wird weniger geblinzelt und die Sprache wird leiser, unverständlicher (verwaschener), monotoner und/oder langsamer mit mehr Pausen.
Dieses Symptom äußert sich in erhöhter Muskelspannung. Werden Gliedmaßen des Patienten bewegt, so ist ein Widerstand zu spüren oder die Bewegung ist „wächsern“. Der Muskeltonus ist erhöht.
Das Zittern ist eines der bekanntesten Symptome bei Parkinson. Deswegen heißt diese Krankheit auch „Schüttellähmung“. Das Zittern zeigt sich normalerweise im Ruhezustand der Gliedmaßen, bei Bewegungen verschwindet es. Dieses Symptom tritt bei etwa zweidrittel der Erkrankten auf. In vielen Fällen ist nur eine Körperseite davon betroffen.
Dieses Symptom tritt erst im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf auf. Da Patienten ihre Bewegungen nicht mehr so gut steuern können, und diese oft zeitversetzt stattfinden, ist ein Ausgleich nicht immer möglich. Kippt beispielsweise ein Patient zur Seite, so ist er nicht in der Lage, seine Position schnell genug zu stabilisieren. Das ist auch der Grund, warum Parkinsonpatienten häufiger stürzen.
Eine Behandlung der Parkinson-Symptome ist aufgrund neuster Medikamente und der bahnbrechenden Forschungsergebnisse der letzten Jahre gut möglich. Informieren Sie sich bei Ihrem Hausarzt oder einem Facharzt über mögliche Behandlungsmöglichkeiten. Parkinson bedeutet heutzutage nicht mehr, ständig auf Hilfe angewiesen zu sein. In der Regel können betroffene Personen nach Feststellung der Erkrankung noch jahre- und jahrzehntelang ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen.
Mit der Zeit kann die Wirkung der Medikamente nachlassen. Deswegen muss die Art und Dosierung im Verlauf der Erkrankung immer wieder angepasst werden. Im fortgeschrittenen Stadium der Parkinson-Erkrankung ist trotzdem meist eine Pflegebedürftigkeit vorhanden.
Parkinson ist nicht heilbar. Das Ziel der Behandlung ist es, die Selbstständigkeit möglichst lange aufrecht zu erhalten und eine Pflegebedürftigkeit zu verhindern oder zumindest hinauszuzögern.
Tipp : Bei Parkinson hilft Bewegung und Training der Feinmotorik. Dies können Sie mit speziellen Übungen trainieren. Damit dies möglichst gut gelingt, hat Markus Maria Profitlich Übungen für Betroffene zusammengestellt. Diese finden Sie in seiner kostenlosen App. Sie möchten mehr erfahren? Auf der Übersichtsseite zur App "Profi's Motivation" finden Sie alle Informationen und einen Downloadlink.
Wichtig ist weiterhin, dass es nicht nur eine Form der Therapie gibt, sondern die verschiedenen Therapien kombiniert und an die individuelle Situation angepasst werden können und sollten. Der Arzt entscheidet, ob und welche Medikamente verschrieben werden. Er prüft auch, inwieweit andere Therapieformen in Frage kommen. Bitte halten Sie sich bei der Therapie an die Empfehlungen Ihres Arztes und halten Sie stets Rücksprache, wenn Sie der Meinung sind, dass eine andere Therapie sinnvoller wäre. Im Zweifelsfall hilft es auch, eine zweite Meinung eines anderen Arztes anzufordern.
Physiotherapie ist eine Bewegungstherapie. Es werden die Gelenke bewegt, und somit einer Versteifung vorgebeugt. Einige Studien deuten darauf hin, dass ein frühzeitiger Beginn der Physiotherapie die benötigte Medikamentenmenge senkt.
Die Ergotherapie beschäftigt sich mit dem Erlernen oder Erhalten von Bewegungen. Das können alltägliche Aufgaben sein, wie Waschen, Essen oder der Umgang mit Hilfsmitteln. Doch auch abstraktere Tätigkeiten wie Telefonieren oder Einkaufen können Gegenstand der Ergotherapie sein.
Logopädie ist eine Therapie, bei der es um Sprechübungen geht. Bei Parkinson ist oft die Sprache beeinträchtigt. Das kann sich sowohl auf das Wohlbefinden als auch auf die sozialen Kontakte auswirken. Aber auch andere Probleme, wie beispielsweise Schluckstörungen, können von einem Logopäden behandelt werden.
Es gibt einige Medikamente, die bei Parkinson verschrieben werden können. Obwohl ihre Wirkung meist nach einigen Jahren nachlässt, kann die Medikamentengabe den Zustand des Patienten zumindest eine Weile stabilisieren. Bei vielen Patienten gehen die Symptome zurück oder verschwinden sogar. Wird keine Besserung durch Medikamente beobachtet, kann unter Umständen eine andere Erkrankung vorliegen. Häufige Medikamente sind beispielsweise Dopaminantagonisten und Levodopa.
Ein „Hirnschrittmacher“, der mit der „Tiefen Hirnstimulation“ arbeitet, kann helfen. Dabei werden Elektroden im Gehirn platziert, die Signale absenden. Dies bewirkt oft eine Verbesserung der Bewegungsfähigkeit. Allerdings ist ein Eingriff ins Gehirn immer mit gewissen Risiken behaftet, weswegen diese Therapie nicht für jeden in Frage kommt. Vor der Operation muss eine Nutzen-Risikoabwägung getroffen werden.
Es gibt auch verschiedene Hilfsmittel, um die Therapie zu erleichtern. Beispielsweise kann eine App helfen an die Tabletten zu denken. Auch für mehr Bewegung im Alltag gibt es eine App.
Schon vorher gab es Apps, die bei Parkinson unterstützen - diese versuchten das Krankheitsbild ganzheitlich abzubilden, weswegen sie schnell überfordernd wirken können.
Bei Profis Motivation liegt der Fokus jedoch klar auf der Bewegung. Diese hilft enorm, um sich bei einer Parkinsonerkrankung besser zu fühlen. Einige Personen berichten davon, dass sie es direkt merken, wenn sie einen Tag lang keine Übungen gemacht haben. Viele Übungen lassen sich jedoch ganz einfach in den Alltag integrieren.
Mit der richtigen App ist dies jedoch ganz leicht: Es gibt viele angeleitete Videos, die von Experten mitentwickelt wurden. Die Videos werden von Markus Maria Profitlich persönlich eingesprochen und die Übungen im Detail erklärt.
Bitte beachten Sie aber, dass die App zur Unterstützung dient und keine Therapie mit Medikamenten ersetzt - halten Sie im Zweifelsfall bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt, welche Übungen für Sie geeignet sind.
Auf der Übersichtsseite zur App Profi's Motivation finden Sie alle Informationen und einen Downloadlink.
Patienten mit Parkinson haben nicht zwingend eine geringere Lebenserwartung. Allerdings kann die subjektive Lebensqualität eingeschränkt sein. Verschiedene Hilfsmittel und Therapien können helfen, die Lebensqualität zu verbessern. Auch kann Parkinson in das tägliche Leben eingreifen. Einige, scheinbar selbstverständliche Dinge, wie zum Beispiel Autofahren, können je nach Symptomen eingeschränkt werden.
Parkinson kann im fortgeschrittenen Stadium alltägliche Dinge sehr erschweren bis nahezu unmöglich machen. Für Angehörige kann es zur Herausforderung werden, abzuwägen, wann sie eingreifen sollten und wann nicht. Hier helfen individuelle Absprachen, aber im Zweifelsfall sollten Sie eher im Sinne der aktivierenden Pflege arbeiten. Das heißt, eher unterstützen als abnehmen und dann eingreifen, wenn dies von Ihnen verlangt wird. Greifen Sie bei einfachen Dingen ein, obwohl Ihre Hilfe nicht angefordert wurde, kann die erkrankte Person sich bevormundet fühlen. Natürlich gilt immer: Ausnahmen bestätigen die Regel. Fragen Sie im Zweifelsfall nach, ob und welche Hilfe gewünscht ist.
Einigen Menschen kann es sehr weiterhelfen, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Es lohnt sich, zu prüfen, ob es in Ihrer Umgebung Selbsthilfegruppen gibt. Diese können sowohl für Angehörige als auch für von der Krankheit Betroffene hilfreich sein. Ist keine Selbsthilfegruppe erreichbar, gibt es auch Foren, die einen Austausch bieten. Viele Personen empfinden Erleichterung, wenn sie merken, dass sie mit ihren Ängsten und Problemen nicht allein sind.
Die Pflege kann auch für Angehörige sehr kräftezehrend sein. In diesen Fällen kann die Entlastung durch eine Pflegekraft sinnvoll sein, beispielsweise in Form einer von der Pflegekasse finanzierten, stundenweisen Betreuung. Diese kann verschiedene Aufgaben übernehmen, sei es Körperpflege oder Unterstützung im Haushalt. Bei einem schwereren Verlauf kann auch eine 24h-Betreuung eingestellt werden. Beide Optionen haben den Vorteil, dass Angehörige bei der Pflege unterstützt werden.
Wichtig : Achten Sie bei der Suche nach einem Pflegedienstleister auf die volle Pflegekassenzulassung. Nur so kann eine private Zuzahlung entfallen oder möglichst niedrig ausfallen. Über unser kostenloses Service-Telefon 0800 122 273 0 helfen wir Ihnen gerne, einen passenden Anbieter zu finden. Dieser Service ist für Sie vollständig kostenfrei und wird durch Beiträge der Pflegedienstleister finanziert.
Obwohl Parkinson in den meisten Fällen nur bei älteren Menschen auftritt, können auch Kinder und Jugendliche davon betroffen sein. Eine möglichst selbstständige Erziehung sollte in diesem Fall im Mittelpunkt stehen. Besonders häufig ist ein früher Krankheitsausbruch dann, wenn Parkinson vererbt wird. Wenn mehr als zwei Familienmitglieder an Parkinson erkrankt sind, besteht bereits der Verdacht auf eine familiäre Form.
Ja, Parkinson-Symptome können heutzutage gut behandelt werden. Eine Heilung gibt es jedoch nicht. Informieren Sie sich bei Ihrem Hausarzt oder einem Facharzt über eine geeignete Behandlungsmöglichkeit. Besonders in den letzten Jahren gab es bahnbrechende Fortschritte bei der Behandlung von Morbus Parkinson.
Hauptsymptome (motorisch):
o Unbeweglichkeit und Verlangsamung
o Steifheit der Muskeln
o Tremor (Zittern)
o Gestörte Haltereflexe und Stellreflexe
Begleitsymptome (nicht-motorisch):
o Störungen im Magen-Darm-Trakt
o Psychische Erkrankungen
o Schlafstörungen
o Blasenschwäche
o Hautirritationen
o Verschlechterungen des Herz-Kreislauf-Systems
Die Krankheit tritt in den häufigsten Fällen zwischen dem 50. Und 60. Lebensjahr auf und entwickelt sich schleichend.
Ja, bestimmte Formen von Parkinson sind vererbbar. Insbesondere vererbte Formen von Parkinson treten auch in jüngeren Jahren (z.B. bei Kindern und Jugendlichen) auf.
Zwischen idiopathisch und symptomatisch. In bis zu 75% der Fälle leiden Betroffene unter dem idiopathischen Parkinson-Syndrom, das ohne Ursache auftritt. Auch genetisch-bedingte Formen von Parkinson sind möglich, ebenso wie durch Medikamente ausgelöste Formen. Diese werden allgemein als symptomatisches Parkinson-Syndrom zusammengefasst.
Ja, lässt man sich behandeln, ist das Leben mit Parkinson zwar mit einer erhöhten Anstrengung im Alltag verbunden, man kann dieses aber in der Regel unabhängig und selbstbestimmt meistern.
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Prof. Dr. Martin Przewloka hat im eigenen familiären Umfeld umfangreiche Erfahrungen mit dem Thema Pflege gesammelt und teilt sein Wissen über verschiedene Kanäle mit anderen pflegenden Angehörigen. Durch seinen Universitätsabschluss in Medizinischer Physik (Universität Kaiserslautern) versteht er zudem die gesundheitlichen Hintergründe der unterschiedlichen Erkrankungen und kann sich in die Lage der Pflegebedürftigen hineinversetzen.